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Text: Dagmar Grahl, März 2016
Schöpferische
Pause
nach einem
großen Akt ?
Das Wahre
Schöne und
Gute
formt sich
oftmals
erst durch
Reibung
hier auf der
Erde
im
universellen
Klang ...
Unterscheidungskraft wird
in Zeiten des Wandels enorm
herausgefordert und geschult
Die Liebe
klopft
immer
wieder an
Ein Samenkorn
in der Stille
gefunden
und mit
Offenheit
begrüßt
lässt
alte Wunden
verschwinden
Kann man Freiheit
und Verbundenheit
zugleich leben?
Kontraste und
Widerstände
zeigen
sich manchmal
vehement
und
lösen sich kurze
Zeit später in
Vertrauen auf
Kostbarkeit
des Augenblicks

Lösgelöst
vom Denken
und Tun
Eine Oktave des
Lichts lässt dich
vibrieren
regt an und
wirkt stimulierend
Das gut Gemeinte kann
ein anderer
gar nicht gut finden
Jeder schaut aus seiner
eigenen Perspektive
Manchmal löst
ein Anruf
plötzliche
Veränderungen
aus
Die Süße
des Lebens
verbirgt sich
manchmal
im Bitteren
Nimm den
Raum in dir
mit deinem ganzen
bewussten Sein
auf liebevolle
Weise ein
Sehend
mit dem
Herzen
durchdringt
Spirit
die
alltäglichen
Dinge
neu
Unterdrückte
Emotionen
sind
im Körper
gestaute
und
gebundene
Energie
die
befreit
werden will
Eine Persiflage zum
irdischen Stier-Mond ?
Ich betrete
einen
unbekannten
Raum
Draußen
triefend nass
entfacht sich
das
Herbstfeuer
im Inneren
Licht ist
kosmische
Strahlung
und
der Mensch
ist ein
Lichtsäuger
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